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Kinderhilfestiftung spendet Auto für Sozialmedizinische Nachsorge
Durch die medizinischen Fortschritte in der Geburtshilfe und der Neonatologie überleben immer mehr Frühgeborene und schwerkranke Neugeborene. Ein Fortschritt, der Herausforderungen mit sich bringt – auch für die Zeit nach dem Aufenthalt im Krankenhaus.
„Mitarbeiter:innen unseres interdisziplinären Nachsorge-Teams besuchen Familien nach der Entlassung aus dem Bürgerhospital bzw. dem Clementine Kinderhospital regelmäßig zu Hause und helfen Ihnen dabei, sich im Familienalltag einzuleben. Wir beraten und betreuen sie individuell nach ihren Bedürfnissen. Je nachdem welche medizinische Indikation vorliegt, kann die Dauer der Nachsorge variieren“, erklärt Petra Ritschel vom Team der Nachsorge.
Jährlich betreut das Team der Nachsorge rund 100 Familien, teilweise über mehrere Wochen. Da das Einzugsgebiet der Geburtshilfe des Bürgerhospitals sehr groß ist, muss auch das Team der Sozialmedizinische Nachsorge teils längere Fahrten bewerkstelligen. Die Krankenkassen übernehmen zudem nur einen Teil der Leistungen des Teams. Um diese oft zeitaufwendige und wichtige Arbeit zu unterstützen, hat die Kinderhilfestiftung die Anschaffung eines neuen Einsatzautos für die sozialmedizinische Nachsorge finanziert.
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