Pflege am Bürgerhospital

Herzlich willkommen im Bereich der Pflege am Bürgerhospital Frankfurt. Unser Wunsch ist, dass sich unsere Patientinnen und Patienten während ihres Aufenthaltes im Bürgerhospital wohl fühlen und so schnell wie möglich genesen.

Das gemeinsame Ziel unserer Arbeit ist eine ganzheitliche, an den individuellen Bedürfnissen unserer Patienten orientierte Gesundheits- und Kranken­pflege in der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenmedizin.

Neben einer professionellen und kompetenten Pflege stehen wir kontinuierlich im persönlichen Kontakt mit Ihnen, um Sie in der Zeit ihres Kran­ken­haus­auf­ent­haltes vertrauensvoll zu begleiten. Dabei sind wir für Sie und Ihre Angehörigen gerne beratende und unterstützende Ansprech­part­nerinnen und -partner in allen Belangen und zu klärenden Fragen. Ihr Wohl liegt uns am Herzen.

Kooperation wird an unserem Haus groß geschrieben. So verstärken neben den Pflege­mit­ar­beitern des Bürger­hospitals seit über 100 Jahren Schwestern und Pfleger des Evangelischen Diakonische Gemeinschaft Berlin-Zehlendorf das Pflegeteam des Bürger­hospitals. Seite an Seite arbeiten wir selbstverständlich auch mit den anderen Berufsgruppen unseres Krankenhauses. Diese Zusammenarbeit ist von einer engen Absprache geprägt. Die Grundlage unseres pflegerischen Verständnisses bildet unser Pflegeleitbild.

Pflegedirektorin
Oberin Christine Schwarzbeck

Ihr Kontakt

Pflegedirektorin
Oberin Christine Schwarzbeck
Telefon (069) 1500 - 481

Pflege­be­reichs­lei­tung
Zarah Butka
Telefon (069) 1500 - 1702

Elvira Softic
Telefon (069) 1500 - 1724

Sekretariat
Telefon (069) 1500 - 495


Unser Pflegeleitbild

Unser Pflegeleitbild stellt die Grundlage für unser Pflegeverständnis dar und bündelt unsere gemeinsamen Ziele.

Um die Realität gestalten zu können, haben und brauchen wir Visionen, an denen wir uns in unserem Beruf ausrichten. In diesem Zusammenhang ist es uns wichtig innezuhalten, denn in der Betriebsamkeit unseres Alltags brauchen wir Zeiten, die es uns ermöglichen, unseren Standort zu überdenken und Wege zu finden, mit denen wir unsere Ziele erreichen können.

Wir sind davon überzeugt, dass wir mit der Umsetzung nachstehender Leitsätze eine freundliche und vertrauensvolle Atmosphäre fördern, in der sich Patienten und Mitarbeiter aufgenommen und einbezogen fühlen.

Unser Menschenbild

  • Jeder Mensch ist einmalig in seiner Einheit von Körper, Seele und Geist.
  • Wahrnehmen, entwickeln und lernen geschieht in allen Lebensphasen.
  • Jedes einzelne Leben ist wertvoll.
  • Wir achten und schützen die Würde des Menschen unabhängig von Nationalität, Kultur, Religion und Biographie.

Unsere Beziehung zu den Patienten

  • Patienten und Pflegende gestalten den Pflegeprozess gemeinsam.
  • Wir verstehen uns als Begleiter/innen, Berater/innen und Anleiter/innen für Patienten und ihre Angehörigen.
  • Wir unterstützen die Patienten in ihrem Recht auf Selbstbestimmung und fördern ihre Selbständigkeit.
  • Wir sind verantwortlich dafür, dass die Patienten in ihrer jeweiligen Lebensphase individuell und fachlich kompetent gepflegt und begleitet werden.
  • Dadurch tragen wir dazu bei, dass die Patienten ihre höchstmögliche Lebensqualität erreichen.
  • Wir begleiten Sterbende sowie ihre Angehörigen im Prozess des Abschiednehmens. Wir tragen Sorge für einen würdigen Umgang mit den Verstorbenen und unterstützen die Angehörigen in ihrer Trauer.

Unser Selbst- und Berufs­ver­ständnis

  • Unser gesell­schaft­licher Auftrag ist die Gesundheits- und Kranken­pflege.
  • Im inter­dis­zi­pli­nären Team des Bürger­hospitals und des Clementine Kinder­hospitals sind wir eine gleich­be­rech­tigte Berufsgruppe mit eigenständigen theoretischen Grundlagen und Methoden.
  • Wir arbeiten kompetent, fördern kontinuierlich unsere Professionalität und vertreten diese nach außen.
  • Wir gestalten unsere Arbeit transparent und nachvollziehbar.
  • Alle Mitarbeiter/innen tragen verantwortlich dazu bei, eine Atmosphäre zu schaffen, in der eine gute Zusammenarbeit möglich ist.
  • Wir führen unsere Pflege auf der Grundlage der gesetzlichen Bestimmungen durch und berücksichtigen dabei die ökonomischen Rahmen­be­din­gungen.

Unser Führ­ungs­ver­ständnis

  • Alle Mitarbeiter/innen in leitenden Positionen sind sich ihrer besonderen Verantwortung bewusst.
  • In ihrer Vorbildfunktion bieten sie Orientierung nach innen und außen.
  • Sie sorgen für eine vertrauensvolle Atmosphäre, in der verschiedene Meinungen, neue Ideen und persönliche Fähigkeiten eingebracht und gefördert werden.
  • Gegenseitige Unterstützung ist selbstverständlich.

Unser Verständnis von Aus-, Fort- und Weiter­bildung

  • Ausbildung ist ein wichtiger Bestandteil unserer Tätigkeit.
  • Wir schaffen eine konstruktive Lernatmosphäre, in der Schüler und Schüler­innen ihre beruflichen Kompetenzen in Theorie und Praxis entwickeln.
  • Durch Fort- und Weiter­bildung vertiefen, erweitern und aktualisieren wir unser Fachwissen und unser berufliches Können.

Unsere Stationen und Funktionsabteilungen

Zentrale Notaufnahme / Chirurgische Ambulanz / Tagesklinik

Pflegerische Leitung
Markus Seipel

Stellv. Stationsleitung
Roman Grosch

Telefon (069) 1500 - 323 / 324

N1 & Intensivstation

Teamleitung
Holger Johannsen

Stationsleitung
Ingrid Ospina

Telefon (069) 1500 - 272
Telefax (069) 1500 - 5348

Station N2, Chirurgische Klinik

Stationsleitung
Ernst Ulrich Mocka

Telefon (069) 1500 - 352
Telefax (069) 1500 - 963

Station N3, Integrierte Wochenstation, Frauen­klinik

Stationsleitung
Alina Denk

Stellv. Stationsleitung
Josephine Rott

Telefon (069) 1500 - 353
Telefax (069) 1500 - 1100


Station N4, Neonatologische Nachsorgestation

Stationsleitung
Nadine Hesse

Stellv. Stationsleitung
Sandra Hinrich

Telefon (069) 1500 - 354
Telefax (069) 1500 - 911

Station N5/Z4, Klinik für Pneumologie, Kardiologie und Intensivmedizin

Stationsleitung
Ilka Pflüger (kommissarisch)

Stellv. Stationsleitung
Antonina Zakharova

Telefon (069) 1500 - 355
Telefax (069) 1500 - 903

Station N6, Chirurgische Klinik

Stationsleitung
Anna Hufnagel

Stellv. Stationsleitung
Mandy Hoffmann

Telefon (069) 1500 - 356
Telefax (069) 1500 - 448

Station N7, Chirurgische Klinik

Stationsleitung
Katrin Jachning

Stellv. Stationsleitung
Armin Catic

Telefon (069) 1500 - 357
Telefax (069) 1500 - 430


Station O4, Neonatologische und pädiatrische Intensivstation

Stationsleitung
Gabriele Seelemann

Stellv. Stationsleitung
Christoph Kucera

Telefon (069) 1500 - 987
Telefax (069) 1500 - 988

Station O5, Frauen­klinik

Stationsleitung
Dragana Kukic

Stellv. Stationsleitung
Kerstin Hunkel

Telefon (069) 1500 - 317
Telefax (069) 1500 - 937

Station A2, Kinder- und Neuge­bo­re­nen­chi­rurgie, Urologie

Stationsleitung
Birgitta Becker

Stellv. Stationsleitung
Kathrin Sawitzki

Telefon (069) 1500 - 312
Telefax (069) 1500 - 815

Station A3, Augenklinik

Stationsleitung
Lamzira Kiourtsidou

Stellv. Stationsleitung
Dijana Kovacevic 

Telefon (069) 1500 - 313
Telefax (069) 1500 - 224


Station A9, Klinik für Dia­beto­logie und Ernäh­rungs­me­dizin

Stationsleitung
Anja Berger
Chiara Luisa Scapellato

Telefon (069) 1500 - 898
Telefax (069) 1500 - 904

Entzugs- und Motivations­station für Drogen­abhängige

Pflege­dienst­leitung
Christina Leun-Zoller

Stellv. Stationsleitung
Ramona Roller 

Telefon (069) 1500 - 888
Telefax (069) 1500 - 93

Kreißsaal

Leitende Hebamme
Ulrike Schnitzler

Stellv. Leitende Hebamme
Julia Magsig
Anja Bächer
Lisa Dziambor

Telefon (069) 1500 - 328
Telefax (069) 1500 - 264

Zentral-OP

Pflegerische OP-Leitung
Janka Schwarz
Ahmed Hodzic (Stellv.)

Pflegerische Anästhesie-Leitung
Janina Waniek
Michael Göbel (Stellv.)

Telefon (069) 1500 - 340 / 469
Telefax (069) 1500 - 322

 




Fort- und Weiter­bildung

Durch Fort- und Weiter­bildung vertiefen, erweitern und aktualisieren wir unser Fachwissen und unser berufliches Können. Um diese Forderungen zu erfüllen, investiert das Bürger­hospital in Weiter­bildung:

  • Durch den Einsatz einer Fort­bil­dungs­be­auf­tragten.
  • Indem allen Mitarbeitern der Pflege die Gelegenheit geben wird, ihr Wissen regelmäßig aufzufrischen, zu vertiefen, zu erweitern und dem neuesten pflegewissen­schaft­lichen Erkenntnissen anzupassen.
  • Durch theoretische und praktische Angebote.
  • Durch Supervisionen, die begleitend im beruflichen Alltag möglich sind.
  • Durch die Organisation von Weiter­bil­dungs­an­ge­boten (teilweise im Verbund mit anderen Kliniken), über die Pflegende sich gezielt für bestimmte Aufgabengebiete qualifizieren können (z. B. Stationsmanagement oder Anästhesie- und Intensivpflege).

Wir sind für die Qualität unserer Arbeit verantwortlich. Persönlich.

Wir arbeiten an der Verbesserung unserer Qualität. Ständig.

Wir haben in Heilkunde, Pflege und Versorgung hohe Standards. Überprüfbar.


Was wir an Unterschieden schätzen? Die Vorteile, nicht die Vorurteile.

Es geht auch annersder. Karriere bei uns.

Ev. Diakonieverein Berlin-Zehlendorf e. V.

Seit 1902 wird die Pflege im Bürger­hospital Frankfurt durch Schwestern und Brüder des Evangelischen Diakonievereins Berlin-Zehlendorf e. V. verstärkt.

Der Evangelische Diakonieverein Berlin-Zehlendorf e. V. ist Träger der Evangelischen Schwesternschaft in Deutschland und kooperiert mit zahlreichen Vertragspartnern im gesamten Bundesgebiet.

Der Verein widmet sich der Gesundheits- und Kranken­pflege, der Gesundheits- und Kinder­kran­ken­pflege und der Altenpflege. Seit mehr als einem Jahrhundert bildet er bundesweit für die Pflegeberufe aus. Die Ausbildung steht auch Christen anderer Konfessionen sowie Männern offen, die Mitglied im Evangelischen Diakonieverein Berlin-Zehlendorf e. V. werden können.

Außerdem bietet der Evangelische Diakonieverein Berlin-Zehlendorf e. V. eine breite Palette an Fort- und Weiter­bil­dungs­mög­lich­keiten an.

Die Mit­gliedschaft in der Schwesternschaft ist vom Personenstand unabhängig, d. h. es gibt unverheiratete und verheiratete Schwestern und Brüder mit oder ohne Kinder.

Im Diakonieverein gehören berufliches Engagement und die geistliche Mitgestaltung zu den zentralen Zielen der Gemeinschaft. Tradi­tions­be­wusst­sein und die Aufgeschlossenheit für neue Wege stehen nicht im Widerspruch, sondern stehen für eine modernde Schwesternschaft.

Zu erkennen sind die Schwestern und Brüder anhand einer Brosche und ihrer Arbeitskleidung, die sich aufgrund der grauen Streifen von der ihrer Kollegen unterscheidet.


Unsere Gesund­heits­themen: Interessante Einblicke.