Videointerview: Diagnose Darmkrebs
Dr. med. Fabian A. Helfritz, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, klärt in diesem Video offene Fragen rund um das Thema Darmkrebs, angefangen bei Prävention über Diagnostik bis hin zu Therapiemöglichkeiten.
Diagnose Darmkrebs. Vorsorge - Diagnostik - Operation.
Darmkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten: Jedes Jahr erkranken in Deutschland etwa 60.000 Menschen neu an einem Tumor im Dickdarm oder Enddarm. Warum es bei vielen Betroffenen gar nicht zu dieser Diagnose kommen müsste, in welchen Fällen ein künstlicher Darmausgang (Stoma) hilfreich ist und inwiefern eine minimal-invasive Entfernung des Tumors positiv für die Krebstherapie sein kann, erklärt Chefarzt Dr. med. Fabian A. Helfritz in diesem Video.
Videoinhalte
00:00 Wen trifft die Diagnose Darmkrebs überwiegend?
00:45 Welche Ursachen sind bekannt?
01:43 Welche Rolle spielen Vorsorgeuntersuchungen?
02:48 Welche Stadien gibt es?
03:59 Welche Untersuchungen folgen auf eine Darmkrebsdiagnose?
05:28 Welche Beschwerden macht Darmkrebs?
07:17 Wann erfolgt die Operation?
09:03 Wie viel Darm wird bei der Operation entfernt?
10:45 Welche OP-Verfahren gibt es?
11:22 Was sind die größten Risiken bei der Operation?
13:01 Ist eine minimal-invasive OP von Vorteil für die Chemotherapie?
13:52 Wann ist ein künstlicher Darmausgang notwendig?
15:04 Welche Vorteile hat ein Stoma?
16:36 Wie erlernen Patienten den Umgang mit dem Stoma?
17:18 Was erwartet Patienten nach der Operation?
18:45 Ist eine Ernährungsumstellung notwendig?
19:50 Wie werden Patienten psychologisch unterstützt?
20:48 Wie werden Angehörige eingebunden?
21:41 Erfolgt im Anschluss eine Reha?
22:17 Wie geht es nach der Entlassung weiter?
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Dr. med. Fabian A. Helfritz, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, klärt in diesem Video offene Fragen rund um das Thema Darmkrebs, angefangen bei Prävention über Diagnostik bis hin zu Therapiemöglichkeiten.
Diagnose Darmkrebs. Vorsorge - Diagnostik - Operation.
Darmkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten: Jedes Jahr erkranken in Deutschland etwa 60.000 Menschen neu an einem Tumor im Dickdarm oder Enddarm. Warum es bei vielen Betroffenen gar nicht zu dieser Diagnose kommen müsste, in welchen Fällen ein künstlicher Darmausgang (Stoma) hilfreich ist und inwiefern eine minimal-invasive Entfernung des Tumors positiv für die Krebstherapie sein kann, erklärt Chefarzt Dr. med. Fabian A. Helfritz in diesem Video.
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00:00 Wen trifft die Diagnose Darmkrebs überwiegend?
00:45 Welche Ursachen sind bekannt?
01:43 Welche Rolle spielen Vorsorgeuntersuchungen?
02:48 Welche Stadien gibt es?
03:59 Welche Untersuchungen folgen auf eine Darmkrebsdiagnose?
05:28 Welche Beschwerden macht Darmkrebs?
07:17 Wann erfolgt die Operation?
09:03 Wie viel Darm wird bei der Operation entfernt?
10:45 Welche OP-Verfahren gibt es?
11:22 Was sind die größten Risiken bei der Operation?
13:01 Ist eine minimal-invasive OP von Vorteil für die Chemotherapie?
13:52 Wann ist ein künstlicher Darmausgang notwendig?
15:04 Welche Vorteile hat ein Stoma?
16:36 Wie erlernen Patienten den Umgang mit dem Stoma?
17:18 Was erwartet Patienten nach der Operation?
18:45 Ist eine Ernährungsumstellung notwendig?
19:50 Wie werden Patienten psychologisch unterstützt?
20:48 Wie werden Angehörige eingebunden?
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