Wenn der Esstisch zum „Stress-Tisch“ wird: Vom Umgang mit Ess-Störungen in der Familie

In Europa leiden ca. 1-4% der Mädchen und jungen Frauen an Anorexia nervosa. Die Magersucht gehört damit zwar nicht zu den häufigen psychischen Erkrankungen, stellt jedoch für die Patientinnen einen potentiell lebens­be­droh­lichen Zustand dar und bedeutet für die betroffenen Familien eine enorme, oft monatelang andauernde Belastung. Aktuell zeigt sich eine Verschiebung des Ersterkrankungsalters nach unten: Mitunter werden bereits 9 oder 10-jährige Mädchen mit Magersucht am Clementine Kinder­hospital therapiert.

In unserem Interview sprechen wir mit Dr. med. Thomas Lempp, dem neuen Chefarzt für Kinder-Psychosomatik über mögliche Ursachen und welche Ratschläge er Eltern an die Hand gibt.

Welche Faktoren lösen eine Magersucht bei einem Kind aus?

Dr. Lempp: Die Ursa­chen­for­schung ist in diesem Bereich leider sehr schwierig, da viele Faktoren zusammenwirken. Wir wissen, dass sowohl biologische, als auch psychische, familiäre und gesell­schaft­liche Zusammenhänge eine Rolle spielen. Wenn wir unsere Patientinnen im Verlauf gut kennenlernen, gelingt es meist gemeinsam ein wenig zu verstehen, wie es dazu kommen konnte. Man muss hier aber auch demütig bleiben: Ganz verstehen können wir es bisher nicht.

Auf welche Warnsignale sollten Eltern achten?

Dr. Lempp: Wir haben festgestellt, dass sehr viele Essstörungen mit einer Diät beginnen, für die es insbesondere im Kindes- und Jugendalter keine sinnvolle Indikation gibt. Jugendliche sollten in keinem Fall eine Diät machen, um an Gewicht abzunehmen.

Weiterhin sollten Eltern aufmerksam werden, wenn das Essverhalten ihrer Kinder zunehmend selektiv wird, wenn sich ihr Kind anhaltend mit Körperformen, Gewicht, und Kalorienzahlen beschäftigt oder ein hoher Drang zur sportlichen Betätigung nach Mahlzeiten entwickelt. Wenn der Alltag der Jugendlichen bestimmt wird durch eine ständige Angst vor Gewichtszunahme ist das bereits ein Alarmsignal.

Andere Anzeichen können sein, dass die Nahrung auf dem Teller stark zerkleinert wird und das Kind betont langsam kaut und schluckt. Oft wird das anfänglich noch bestehende Hungergefühl durch Trinken von großen Mengen Wasser unterdrückt. Der familiäre Esstisch wird für alle zum „Stress-Tisch“ oder löst sich ganz auf und gemeinsame Mahlzeiten finden nicht mehr statt.

Wie sollten sich Eltern bei einem ersten Verdacht verhalten?

Dr. Lempp: Eltern sollten zunächst gemeinsam, in einem ruhigen Moment außerhalb der Essens-Situation das Gespräch mit ihrem Kind zu suchen und ihre Beobachtungen und Sorgen möglichst sachlich, aber unmissverständlich mitteilen. Danach sollten die Jugendliche Bedenkzeit bekommen und sich dann ebenfalls in Ruhe äußern. Eltern sollten dann sehr genau zuhören. Diese Schritte können, wenn sie früh genug erfolgen, gelegentlich die Erkrankung verhindern.

Führt ein solches Gespräch zu keiner Verhaltensänderung ist eine schnelle Beurteilung durch einen Arzt entscheidend. Jedoch sind die Patientinnen besonders zu Beginn ihrer Erkrankung nur wenig krankheitseinsichtig, weswegen es ihnen so schwerfällt, Hilfe anzunehmen. Deshalb sollten sich die Eltern hier unbedingt durchsetzen. Niedergelassene Kinderärzte können eine erste diagnostische Einschätzung vornehmen. Je früher eine Essstörung erkannt wird, desto besser können wir sie behandeln. Mitunter entscheiden wenige Wochen darüber, ob eine ambulante Therapie ausreicht oder ob eine Klinikeinweisung notwendig ist.

Wie können Eltern die Entwicklung einer Essstörung verhindern?

Dr. Lempp: Eltern können eine Essstörung nicht verhindern. Sie können aber das Risiko verringern, dass eine solche auftritt.

Beispielsweise können sie wesentlich für eine gesunde Esskultur in der Familie sorgen: Schmackhaftes, abwechs­lungs­rei­ches Essen selbst oder besser noch gemeinsam zubereitet und regelmäßige Familienmahlzeiten mit positiver Gesprächs­at­mo­sphäre sind schon mal gute Schutzfaktoren. Das klappt natürlich nicht immer, bei mir zu Hause auch nicht.

Kommentare über Körpergewicht und Diäten gehören nicht an den Esstisch, da sie gerade Jugendliche schnell verunsichern können. Gut gemeinte Ratschläge der Eltern, weniger oder kalorienbewusster zu essen, vermitteln Jugendlichen das Gefühl, dass auch die Eltern sie dick oder unschön finden. Generell sollte nicht zu viel über Inhalt der Nahrungsmittel gesprochen werden. Eltern können ihren Kindern vielmehr wichtige Ansichten weitergeben über die Vielfältigkeit menschlicher Schönheit, den Genuss von gutem Essen und der Freude am eigenen Körper.

Letztlich gehört auch ein kritischer Medienkonsum zu einer Essstörungs-Prävention. Jugendlichen zu verbieten „Germany‘s Next Topmodel“ zu schauen ist sicherlich weltfremd. Aber Eltern, die sich dazusetzen und das Gespräch darüber suchen oder Eltern, die sich dafür interessieren, wem ihr Kind warum in den sozialen Medien folgt, tun etwas Wichtiges für die psychische Gesundheit ihrer Kinder.

*Es gibt auch Jungen, die an Anorexie erkrankt sind. Da jedoch die weit überwiegende Zahl der Erkrankten weiblich ist, haben wir uns in diesem Interview für die weibliche Lesart entschieden.

Kontakt zur Klinik:

Kinder- und Jugend­psy­cho­so­matik

 

 

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Uhr­­türmchen 2/2024

In dieser Ausgabe lesen Sie:

  • Die Zukunft der Krankenhaushygiene – Hygienestandards verbessern, Schulungen intensivieren, Patien­ten­sich­er­heit erhöhen
  • Wenn das Immunsystem die Luft nimmt – Wie Jugendliche mit autoimmunen Lungenerkrankungen leben lernen
  • IM GESPRÄCH: Neue Klinik für Operative Gynäkologie – Interview mit Chefarzt Prof. Dr. med. Amadeus Hornemann
  • IM FOKUS: Behandlung von Gebärmuttersenkungen – Eine Sehne gibt Hoffnung
  • IM GESPRÄCH: Krebsvorstufen frühzeitig erkennen – Dysplasie-Expertin Dr. med. Franziska Hill berichtet
  • Kreative Heilung: Musik- und Kunsttherapie am Clementine Kinder­hospital 
  • Bürger­hospital und Clementine Kinder­hospital fördern berufliche Weiterqualifizierung
  • Stiftung Friedrichsheim spendet Versorgungseinheit für Frühgeborene

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