Einblicke in Kreißsaal und Geburtshilfe
In diesem Video stellt Chefarzt Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Franz Bahlmann die Geburtshilfe am Bürgerhospital Frankfurt vor.
Videoinhalte:
00:00 min - Geburtshilfe am Bürgerhospital.
01:04 min - Was zeichnet die Geburtshilfe am Bürgerhospital aus?
01:56 min - Perinatal Zentrum Stufe 1 – Was bedeutet das?
02:47 min - Wie sind die Kreißsäle ausgestattet?
03:19 min - Was ist die Schwangeren-Ambulanz?
04:07 min - Wozu braucht es ein Vorgespräch?
05:15 min - Welche Möglichkeiten der Schmerzlinderung gibt es?
06:57 min - Wann wird ein Kaiserschnitt durchgeführt?
08:04 min - Wie erfolgt der Kaiserschnitt?
09:04 min - Können Zwillinge auch natürlich geboren werden?
10:44 min - Wozu dient der Vorkreißsaal?
11:35 min - Wie arbeiten Ärzte und Hebammen zusammen?
12:11 min - Sind die Partner bei der Geburt dabei?
12:50 min - Wie lange bleiben Frauen nach der Geburt im Krankenhaus?
14:36 min - Wie sieht es mit Geburtsverletzungen aus?
Unser Kreißsaal stellt sich vor
Die Leiterinnen unses Kreißsaals Ulrike Schnitzler und Anja Gruwe stellen in diesem Video unseren Kreißsaalbereich vor und erzählen, wie sie werdende Mütter bei der Geburt unterstützen.
Schmerzlinderung während der Geburt
Schmerzlinderung während der Geburt: Wie funktioniert eine PDA?
So unterschiedlich jede Geburt verläuft, so verschieden werden auch die damit einhergehenden Schmerzen empfunden. Eine Peridualanästhesie kann helfen, den Wehenschmerz besser zu verkraften. In diesem Video erläutert Dr. med. Julius Z. Wermelt, Chefarzt der Klinik für Anästhesie und Kinderanästhesie die Möglichkeiten und Grenzen einer PDA.
Videoinhalte
00:11 min - Sind bei jeder Geburt Anästhesisten dabei?
01:03 min - Wie ist es bei einem Kaiserschnitt?
01:26 min - Wann bekomme ich eine PDA?
02:05 min - Wozu dient eine PDA?
02:43 min - Gehören Schmerzen nicht zu einer Geburt dazu?
03:36 min - Findet im Kreißsaal ein Aufklärungsgespräch statt?
04:32 min - Wie wird die PDA angelegt?
05:20 min - Wie wirkt eine PDA?
05:52 min - Ist die Anlage einer PDA schmerzhaft?
06:23 min - Wann setzt die Wirkung ein?
06:50 min - Kann ich mit einer PDA auf dem Rücken liegen?
07:13 min - Kann ich mich mit einer PDA bewegen?
08:13 min - Wie funktioniert die Schmerzpumpe?
09:39 min - Was mache ich mit der Schmerzpumpe, wenn ich mich bewegen will?
10:14 min - Wie lange behalte ich die PDA?
10:57 min - Hat eine PDA Auswirkungen auf den Geburtsverlauf?
11:35 min - Kann es vorkommen, dass eine PDA nicht wirkt?
12:20 min - Sind Tattoos am Rücken hinderlich für eine PDA?
12:52 min - Kann ich trotz eines Bandscheibenvorfalls eine PDA erhalten?
13:27 min - Gibt es Gegebenheiten, bei denen eine PDA nicht möglich ist?
14:04 min - Welche Risiken bestehen bei einer PDA?
15:03 min - Welche Komplikationen sind möglich?
16:21 min - Bestehen bei einer PDA Risiken für das Kind?
Anästhesie bei einem Kaiserschnitt
Nicht immer können Geburten spontan erfolgen oder auf natürlichem Weg zu Ende geführt werden. Dr. med. Julius Z. Wermelt, Chefarzt der Klinik für Anästhesie und Kinderanästhesie am Bürgerhospital Frankfurt, geht hier auf wichtige Fragen im Zusammenhang mit der Narkose bei geplanten Kaiserschnitten, bei sekundären Kaiserschnitten und bei Notkaiserschnitten ein.
Videoinhalte
00:20 min - Worauf muss ich mich bei einem geplanten Kaiserschnitt einstellen?
01:34 min - Wie unterscheidet sich ein ungeplanter Kaiserschnitt davon?
02:26 min - Wie erfolgt die Narkose bei einem Notkaiserschnitt?
02:44 min - Was ist der Unterschied zwischen einer PDA und einer Spinalanästhesie?
03:59 min - Kann ich mein Kind direkt sehen?
04:18 min - Findet bei einem geplanten Kaiserschnitt ein Vorgespräch mit der Anästhesie statt?
04:47 min - In welchen Fällen benötige ich ein Aufklärungsgespräch mit der Anästhesie?
Vorsorgeuntersuchungen nach der Geburt
Unmittelbar nach der Entbindung erhält Ihr Neugeborenes die erste Vorsorgeuntersuchung - die sogenannte U1. Zwischen dem 3. und 10. Tag nach der Geburt findet dann die U2 statt, die erste Vorsorgeuntersuchung "von Kopf bis Fuß". Sie können die U2 noch vor Ihrer Entlassung bei uns auf Station vornehmen lassen. Dadurch müssen Sie nach Ihrer Heimkehr nicht direkt einen Kinderarzt aufsuchen. In diesem Video erläutern unsere Kinderärzt:innen die Abläufe der Untersuchung und geben wichtige Tipps für die erste Zeit daheim.
360 Grad-Ansicht Kreißsaal
Für die Geburt Ihres Kindes gestalten wir Ihnen das Umfeld so angenehm wie möglich. Es stehen Ihnen sieben modern ausgestattete Kreißsäle zur Verfügung, die mit allen erforderlichen Hilfsmitteln ausgestattet sind. Sie haben bei uns alles, was den natürlichen Geburtsablauf erleichtert und unterstützt:
- Doppelbett, Rundbett
- Wassergeburtswanne, Gebärhocker
- Hängetücher, Pezzi-Ball, Bodenmatten u. v. m.
Zusätzlich stehen ein Aufnahmezimmer, zwei Vorwehenzimmer sowie ein weiterer Entbindungsraum bereit.
Durch die Auswahl freundlicher Farben und einer warmen Beleuchtung werden die medizinischen Apparaturen in den Hintergrund gerückt und eine angenehme Atmosphäre und ein Gefühl der Geborgenheit geschaffen.
Downloads
Vor der Geburt
Alle Informationen über unsere Geburtshilfe auf einen Blick: Broschüre "Geboren im Bürgerhospital"
Brochure describing our services in English: "Born at Bürgerhospital"
Haben Sie an alles gedacht? Unsere Checkliste hilft Ihnen beim Packen der Kliniktasche.
Formulare und Aufklärungsbögen
Informationsblatt nicht-invasive Ersttrimesterdiagnostik (12. bis 13+5 SSW)
Selbstauskunft für die Anmeldung zur Geburt
(Bitte bringen Sie diesen Bogen mit zur Geburtenanmeldung. Das Ausfüllen des Bogens ersetzt nicht Ihre persönliche Anmeldung.)
Informationen für Patientinnen mit vorzeitiger Wehentätigkeit
Informationen für Patientinnen mit Gestationsdiabetes
Einverständniserklärung für die Betreuung im Hebammenkreißsaal
Declaration of Consent for care in the midwife-led delivery room
Wichtige Informationen für die Zeit nach der Geburt
Tipps zum Stillen und zur Muttermilchernährung
Wichtige Informationen zum Stillen von Frühgeborenen und kranken Neugeborenen
Informationen für Mütter nach der Geburt / einem Kaiserschnitt
Informationen für Patientinnen nach einer Präeklampsie