Lokales Traumazentrum

In unserer Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie erhalten Unfallverletzte jeden Alters eine Sofortversorgung. Um die bestmögliche Versorgung zu gewähr­leisten, sind wir bereits seit vielen Jahren Mitglied im Traumanetzwerk der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie.

Chefarzt
Dr. med. Christoph Theis

Qualifikationen

  • Facharzt für Orthopädie
  • Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
  • Spezielle Orthopädische Chirurgie
  • Rheumatologie Manuelle Medizin / Chirotherapie
  • Fachkunde Strahlenschutz

Beruflicher Werdegang

04/12-03/2017
LEITENDER OBERARZT Klinik für Spezielle Orthopädie, Orthopädische Chirurgie und Rheumaorthopädie Orthopädische Universitätsklinik Friedrichsheim gGmbH, Frankfurt am Main

Stell­ver­tre­tender Klinikleiter

Stell­ver­tre­tender Leiter des EndoProthetikZentrum der Maxi­mal­ver­sor­gung (EPZ)

04/09-04/12
OBERARZT Klinik für Spezielle Orthopädie, Orthopädische Chirurgie und Rheumaorthopädie Orthopädische Universitätsklinik Friedrichsheim gGmbH, Frankfurt am Main

10/08-04/09
FUNKTIONSOBERARZT im Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie der Johannes Gutenberg-Universität, Mainz

12/06
PROMOTION mit dem Thema: „Verlauf operativ und konservativ behandelter bandscheibenbedingter Rückenschmerzen in der Ein-Jahres Katamnese.“


04/02-09/08
ASSISTENZARZT in der Orthopädischen Klinik der Johannes Gutenberg-Universität, Mainz

07/01-03/02
ASSISTENZARZT in der Klinik für Unfallchirurgie der Johannes Gutenberg-Universität, Mainz

07/01
APPROBATION als Arzt

04/01-06/01
ARZT IM PRAKTIKUM in der Klinik für Unfallchirurgie der Johannes Gutenberg-Universität, Mainz

01/00-03/01
ARZT IM PRAKTIKUM: Orthopädische Klinik der Johannes Gutenberg-Universität, Mainz

04/93-11/99
Humanmedizin Universität Hamburg und Universität Mainz

Mitgliedschaften

  • Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie e.V. (DGOOC)
  • Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU)
  • Arbeits­gemein­schaft Endoprothetik (AE)
  • Arbeits­gemein­schaft für Rheumatologie Rheinland-Pfalz e.V.
  • Rheumazentrum Rhein-Main e.V.

Publikationen

Theis C, Rompe JD, Heine J.: Epicondylopathia humeri radialis. Aktuelle Behandlungs- konzepte. Chir. Praxis. 2001 58, 485-496.

Theis C, Herber S, Meurer A, Lehr HA, Rompe JD: Evidence-based evaluation of present guidelines for the treatment of tennis elbow -- a review. Zentralbl Chir. 2004 Aug;129(4):252-60.

Rompe JD, Theis C, Maffulli N: Shock wave treatment for tennis elbow. Orthopaede. 2005 Jun;34(6):567-70.

Decking J, Theis C, Achenbach T, Roth E, Nafe B, Eckardt A: Robotic total knee arthroplasty: the accuracy of CT-based component placement.
Acta Orthop Scand. 2004 Oct;75(5):573-9.

Frosch P, Decking J, Theis C, Drees P, Schöllner C, Eckardt A: Complications after total knee arthroplasty: a comprehensive report. Acta Orthop Belg. 2004 Dec;70(6):565-9.

Rompe JD, Theis C, Lehr HA: Relevance of the guidelines for the therapy of lateral humeral epicondylitis under the point of view of randomized controlled studies. Z Orthop Ihre Grenzgeb. 2004 Mar-Apr;142(2):117-20.

Rompe JD, Decking J, Schöllner C, Theis C: Repetitive low-energy shock wave treatment for chronic lateral epicondylitis in tennis players. Am J Sports Med. 2004 Apr- May;32(3):734-43.

Rompe JD, Rosendahl T, Schollner C, Theis C: High-energy extracorporeal shock wave treatment of nonunions. Clin Orthop Relat Res. 2001 Jun;(387):102-11


Traumanetzwerk

Die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des Bürger­hospitals ist Mitglied im Traumanetzwerk der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie.

Dieses bundesweite Netzwerk ist ein Zusammenschluss der führenden unfall­chi­rur­gischen und orthopädischen Kliniken Deutschlands.

Ziel des Traumanetzwerks: Die schnelle Sofortversorgung Unfallverletzter.

Die Initiative Traumanetzwerk DGU® wurde im Jahr 2008 von der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie DGU ins Leben gerufen und ist ein weltweit beachtetes Modell der modernen Schwer­ver­letz­ten­ver­sor­gung.

Grundlage der Initiative sind die im "Weißbuch Schwer­ver­letz­ten­ver­sor­gung" festgehaltenen flächendeckend gültigen und überprüfbaren Versorgung- und Qualitätsstandards.

Die Umsetzung der Standards in den Kliniken wird von unabhängigen Zerti­fi­zie­rungs­un­ter­nehmen regelmäßig geprüft und bescheinigt. Erfolgreich auditierte Traumazentren einer Region schließen sich zu regionalen Traumanetzwerken zusammen und kooperieren bei der Patien­ten­ver­sor­gung und Ausbildung.

Das TraumaRegister DGU® gewährleistet die externe Qualitätssicherung und unterstützt nationale und internationale Forschungsvorhaben.

Mehr erfahren Sie auf der Internetseite des Taumaentzwerks:

Traumnetzwerk-DGU.de



Terminvereinbarung