
Diagnostische und Interventionelle Radiologie
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Unsere Radiologie unterstützt die medizinischen Fachabteilungen des Bürgerhospitals mit allen modernen radiologischen Verfahren. Dazu gehören Kernspintomographie (MRT), Computertomographie (CT), Angiographie sowie Gefäßinterventionen, Durchleuchtungsuntersuchungen, Ultraschall (Sonographie) und konventionelles Röntgen in digitaler Technik. Dabei bevorzugen wir stets individuell abgestimmte Verfahren mit möglichst geringer Belastung und möglichst großer Aussagekraft für die Weiterbehandlung.
„Moderne Ausstattung, hohe Einsatzbereitschaft und der enge Austausch mit den anderen Fachbereichen bilden unsere Grundlage für Ihre individuelle Behandlung.“

Leistungen
Unser Leistungsangebot für Sie
Die konventionelle Röntgendiagnostik stellt den zahlenmäßig größten Anteil an Röntgenuntersuchungen im klinischen Alltag dar. Vielfach ist sie daher Grundlage für die radiologische Diagnostik, insbesondere von Erkrankungen des Skelettsystems und der Thoraxorgane.
In der Computertomographie lassen sich alle Körperregionen mit hoher Geschwindigkeit und Präzision untersuchen. Die Computertomographie spielt bei Untersuchungen des Kopfes, der Wirbelsäule, der Lunge, des Bauchraumes und der Knochen eine wichtige Rolle. Bei manchen Fragestellungen lässt sich die Genauigkeit der Untersuchung durch die Gabe eines Kontrastmittels erhöhen. In der Interventionellen Radiologie ist die Computertomographie ein unverzichtbares Lokalisationsverfahren zur exakten Entnahme von Gewebeproben, bei der gezielten Anlage von Drainagen und bei der gezielten Schmerztherapie.
Die Sonographie ist ein diagnostisches Verfahren ohne Röntgenstrahlen, das hochfrequente Schallwellen zur Bildgebung nutzt. Die Sonographie wird in der Regel zur Darstellung von Weichteilstrukturen genutzt. Dazu gehören u. a. die Organe des Bauchraumes und des Beckens wie Leber, Gallenblase und Gallenwege, Nieren, Milz, Bauchspeicheldrüse. Auch Gefäße und Lymphknoten können genauso wie die Halsweichteile, die Schilddrüse und die Brust sehr gut untersucht werden.
Die digitale Subtraktionsangiographie erlaubt eine detailgenaue Abbildung der mit geringen Kontrastmittelmengen. Mit dünnen Ballonkathetern können eingeengte oder verschlossene Gefäße aufgedehnt und somit wieder durchgängig gemacht werden. Im Bedarfsfall können auch dünne Metallstützen (sog. Stents) in die Blutgefäße eingesetzt werden, um die Gefäße langfristig offen zu halten.
Zur Diagnostik funktioneller und morphologischer Erkrankungen vor allem des Gastrointestinaltraktes (Speiseröhre, Magen, Dünn- und Dickdarm), setzen wir die Durchleuchtung ein.
Mit Hilfe der Magnetresonanztomographie können Bilder aller Körperregionen ohne den Einsatz von Röntgenstrahlen erstellt werden. Dies ist besonders wichtig bei der Untersuchung von Kindern und Jugendlichen. Die Methode erlaubt eine sehr gute Darstellung der Weichteilstrukturen und ist deshalb insbesondere bei der Diagnostik von Erkrankungen des Gehirns und des Rückenmarks im Rahmen der neurologischen Diagnostik, sowie der Wirbelsäule und der Gelenke nicht mehr aus dem klinischen Alltag wegzudenken.
Unser Team

Chefarzt
Dr. med. Joachim Wolf
Oberärzt:innen
Dr. med. Alexander Bigelow
Dr. med. Anke Häfele
Anne-Katrin Klein
PD Dr. med. Sara Kluge
Dr. med. Robert Merget
Leitende MTR
Joana Boja (komm.)
Nina Gagiannis
Navdeep Pannu
Chefarztsekretariat
Heike Kandulsky
Terminvergabe
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Ambulante Termine
Montag bis Freitag
08.00 bis 16.00 Uhr
Telefon: 069 1500-456
Offener MRT
Montag bis Freitag
08.00 bis 16.00 Uhr
Telefon: 069 1500-1818
Weitere Informationen finden Sie hier.
Stationäre Patienten
Stationäre Patienten werden über die behandelnden Ärzte angemeldet.
Auszeichnungen und Zertifikate
Stetig gesicherte Qualität und Kompetenz
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